Nature for You GbR

Todtmooser Straße 38, 79664 Wehr – Gudrun Flint, Heilpraktikerin

Eigenbluttherapie

Eigenblut

Rotes Blutkörperchen und Zelle der Immunabwehr in elektronenmikroskopischer Vergrößerung

Eigenblut als Medikament wurde 1898 erstmals gegen Tuberkulose und Pneumonien eingesetzt. 1905 injiziert Prof. Dr. med. August Bier Eigenblut in Knochenspalten. Diese komplementäre, von der Schulmedizin wenig anerkannte Therapieform gewann im Rahmen der Allergie-Behandlung, aber auch bei chronischen Erkrankungen immer mehr an Bedeutng, wobei Dr. Imhauser vor allem für Kinder ein Verfahren entwickelte, das nur einen Tropfen Blut aus dem Finger braucht. Ansonsten wird venöses Blut wieder unter die Haut oder in den Muskel injiziert. Vor dieser Injektion kann das Blut durch verschiedene Methoden aufbereitet oder es können ihm bestimmte Medikamente beigegeben werden.

Dabei macht man sich zu Nutze, dass Blut außerhalb des geschlossenen Gefäßsystems zu einem pathologischen Reiz führt. Es ruft eine Entzündungsreaktion hervor und die Abwehr wird aktiviert, was man als Immunstimulierung bezeichnet.

 

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